How do you know what are borders, if you never crossed yours, to see, what there was on the other side?

Taiwan

Taiwan

Dienstag, 16. Juni 2015

#23 Mein vermutlich letzter Post

Seit 295 Tagen, noch 11 Tage
Wie immer, ist eine ganze Menge passiert.
Ehrlich gesagt war ich in den letzten Wochen auch bisschen nachlässig mit den Notizen für den Blog, weshalb es jetzt ein wenig ungenauer werden könnte.

In den letzten Wochen waren wir oft am Strand, wir haben sogar die Austauschschüler aus Kaohsiung und Pingtung mit dem schönstem Strand aus Taitung verzaubern können.

Vom 15. bis zum 17. Mai waren zwei meiner besten Freunde, Juliette und Johanne, hier in Taitung. Am Samstag haben wir mit meiner ersten Familie (inklusive Clara) und meiner dritten Green Island besucht. Wir haben uns Motorroller gemietet; sind schnorcheln gegangen (Ich habe den ganzen Schnorchel Trip aufgenommen), wobei mich ein Fisch gebissen hat, ohne Witz und haben die ganze Insel umrundet. Meiner Meinung nach war es da super heiß, aber auch sehr, sehr schön. Die Stadt ist sehr verwinkelt und nicht so Asien-kitschig und die Natur dort ist echt atemberaubend!

Am Sonntag Morgen bin ich mit den beiden zu dem schönen Strand gefahren, an dem wir den restlichen Tag verbracht haben. Es war so gutes Wetter! Übrigens: man kann jetzt eine Flip Flop Bräunung auf meinen Füßen erkennen.
Am Abend hat Clara dann bei mir geschlafen, um mit mir in meinen Geburtstag reinzufeiern. Sie hat mir ein super süßes Video zusammen geschnitten, darüber habe ich mich echt gefreut!
Am Morgen in der Schule ist nichts weiter großes passiert, Claras Klassenkameraden waren besser auf meinen Geburtstag vorbereitet, als meine eigenen (wobei ich auch nichts anderes erwartet habe), mein Lehrer hat mir einen Kuchen geschenkt und am Nachmittag sind wir zu Hiram´s Haus gegangen, wo die beiden mir noch einen Kuchen geschenkt haben. Später habe ich mich noch mit meiner ersten Gastmama getroffen um ein bisschen zu reden und noch ein wenig später habe ich mich mit einem Freund getroffen, der Deutsch lernen möchte, der hat mir dann Kuchen Nummer drei geschenkt.
Am Abend war ich mit meiner ersten Familie, dritten Familie, Hiram und Clara essen (in einem Steakhouse).
Am 19. Mai (Dienstag) bin ich mit Clara und ihren Klassenkameraden (ja, ihrer ganzen Klasse, mehr als 40 Leute!) HotPot essen gegangen. Ihre Klasse ist echt so niedlich und die haben mich auch schon wie einen von ihnen aufgenommen. Am nächsten Tag war ich auch in der Klassenstunde bei denen, weil die so eine Art Abschied gemacht haben. Sie haben uns kleine Geschenke gemacht, unter Anderem ein Gruppenbild von uns allen, das hat mich so gefreut! Ich hab geheult, sehr viel. Alle haben Tschüß gesagt und gesagt, sie würden uns vermissen, in dem Moment habe ich realisiert, dass es tatsächlich vorbei sein wird, dass es in wenigen Wochen nicht mehr selbstverständlich sein wird, Chinesisch (oder mit Clara und Hiram Englisch) zu reden, dass wir nicht mehr jeden Tag die Schule putzen, dass ich keine Klimaanlage mehr brauche, dass ich bei allen was den Deutschland Farben nur annähernd nah kommt ausflippe, dass ich wenn ich aufwache nicht nur schnell das Fahrrad nehme (nachdem ich schon 3 von 4 Türen aufgeschlossen habe) und mich spontan mit meinen Freunden zum Frühstück (oder schon Mittag :D) treffe, dass einfach all das vorbei sein wird. Ich würde echt gerne versuchen, euch dieses Gefühl zu beschreiben, aber ich glaube kaum, ihr könntet das verstehen. Ich versuche jetzt einfach, meine letzten 3 Wochen zu genießen, ich habe schon eine Menge Pläne.

Am Mittwoch Abend war ich mit einigen Mädchen aus meiner Klasse essen. Dazu muss ich nochmal was sagen: Ich bin jetzt seit etwa 9 Monaten in deren Klasse und unsere Gesprächsthemen drehen sich immer noch hauptsächlich um die Unterschiede zwischen Taiwan und Deutschland. Tatsächlich wussten wir einfach nicht, worüber wir reden sollen, dass sie mich gefragt haben, womit wir unsere Busse tanken und mir erzählt haben, dass das recyceln in Deutschland echt super ist (Jetzt wo ich das hier gesehen habe gebe ich denen jedoch total recht!) Jedenfalls muss ich sagen, dass es echt schwer ist, sich als Ausländer, der auch so aussieht, echt schwer ist, sich zu integrieren. Ich habe letztens gerade einen echt interessanten Artikel gelesen, im Grunde ist seine Aussage: Wenn das Land nicht will und nicht erwartet, dass du dich integrierst, ist es fast unmöglich. Ich unterstütze diese Aussage zu 100%!
Obwohl ich Chinesisch sprechen kann (in Grenzen, aber das was ich im Alltag brauche kann ich alles ohne Probleme Ausdrücken), sprechen die Leute als erstes Englisch mit mir. Ich antworte auf Chinesisch,aber das interessiert die gar nicht, die reden einfach weiter in Englisch. Es hört sich jetzt vielleicht ein bisschen gemein an, aber solche Leute sind mir meistens unsympathisch. Taiwanesen lieben ihr Land. Jedoch verstehen sie nicht, warum ich Taiwan für mein Austauschjahr gewählt habe und warum ich es liebe.
Hier klicken um zu dem Artikel zu kommen

Am 21.Mai habe ich dann schon den größten Teil meiner Sachen zusammen gepackt, um noch ein letztes mal die Familie zu wechseln.
Und dann am Abend ging´s dann endlich los! Der langerwartete BigTrip! In dieser Nacht habe ich noch bei Juliette geschlafen, aber am nächsten Morgen als wir Austauschschüler uns alle versammelt haben, um in unseren Bus zu steigen konnten wir alle es kaum noch erwarten.

Tag 1:
Der erste Stop war eine Papierfabrik, bei der wir unseren eigenen Fächer machen durften.
Später haben wir bei dem Sun-Moon-Lake gehalten, leider viel zu kurz und nur an einer Stelle, aber immer hin.
Danach ging es zu einer Art Tempel, der echt riesig und beeindruckend war!
Und Abends ging´s dann gleich zum Hotel und ich muss ganz ehrlich sagen, es war unglaublich da. Rotary hat mit den Hotels echt ganze Arbeit geleistet. Und das Buffet. Dafür gibt es nicht mal Worte. Ich habe das erste mal seit 9 Monaten richtige Kartoffeln gegessen, die denen in Deutschland schon sehr nahe kommen. Es gab Sushi. Es gab freies, endloses Häagen-Dazs Eis. Es gab einfach alles. Zum nachfüllen.so oft man will.

Tag 2:
Am zweiten Tag ging es nach Taipei, geplant war, in einen Freizeit Park zu gehen, aber weil es geregnet hat sind wir in einen Buchladen (kann man gut vergleichen oder?) und einer Art Wissenschaftsmuseum gefahren. Es war zwar ganz interessant, weil man alles selber ausprobieren durfte (Ein bisschen so wie die Phänomenta in Flensburg), jedoch wäre ein Freizeitpark cooler gewesen.
Danach sind wir zum Taipei 101, diesmal sind wir sogar rein gegangen und hochgefahren. In den untersten Stockwerken sind die teuersten Läden, die man sich nur vorstellen kann. Im 5. oder 6. Stock (glaube ich) ist ein Fahrstuhl, an dem man Schlange stehen muss, für den man bezahlen muss und der `bewacht´wird.
Der Fahrstuhl ist super schnell und danach fühlt man sich ein bisschen mulmig. Oben ist die Aussicht atemberaubend, man sieht einfach alles! An dem Tag war es zwar ein bisschen bewölkt, trotzdem war es echt spitze!
Zum Abendessen gab´s dann Nachtmarkt :D Der Shilin Nachtmarkt ist sehr bekannt und super groß! Ich habe es auch endlich mal geschafft, einige Souvenirs zu kaufen (Bitte seid mir nicht böse :D Ich weiß einfach nicht, was ich kaufen soll!)

Tag 3:
Den ganzen Vormittag haben wir in dem absolut langweiligsten Museum verbracht, dass Rotary finden konnte. Dieses Museum war ganz besonders für seinen Kohl berühmt, im Souvenir Shop gab es einfach alles, was man sich vorstellen kann. Mit einem Kohl drauf. Asiaten sind doch verrückt :D
Am Nachmittag haben wir endlich die Wunschlaternen gemacht, die ich schon so lange machen wollte.

Tag 4:
Am Vormittag haben wir Jinguashih und Jiufen besucht. Besonders Jiufen hat mir sehr gut gefallen, lauter alter traditioneller Läden, super schön!
Den Nachmittag haben wir im "National Center for Traditional Art" in Yilan verbracht, wo die Atmosphäre echt schön war.
Und am Abend waren wir in einem Spa Hotel! Spa ist in Taiwan echt "wichtig". Aber Spa ist mehr Hotspring und Sauna, Massagen und so leider nicht so haha

Tag 5:
Wir sind tatsächlich nach Hualien in den Tarroko Park gefahren, von dem gesagt wird, dass man mindestens zwei Tage braucht, um sich den wirklich anzusehen, jedoch haben wir nur einen 12 (!!) Minuten Busstop gemacht und sind dann in einen Wasserpark gefahren. Es hat zwar echt Spaß gemacht (jeder war danach Klitschnass!), jedoch habe ich vom BigTrip irgendwie ein wenig mehr Taiwan erwartet.

Tag 6:
Den ganzen Tag haben wir mit Raften verbracht, das hat echt Spaß gemacht!
Am Abend haben wir dann in Taitung in einem Hot Spring Hotel geschlafen, wo witziger weise in genau der selben Nacht im selben Hotel auch ein anderes Distrikt geschlafen hat.

Tag 7:
Am letzten Tag haben wir Paintball gespielt,was leider irgendwie super langweilig war.
Danach waren wir noch kurz am Strand und dann ging es schon wieder zurück nach Taitung.

Am 29. Mai habe ich das letzte mal meine Familie gewechselt, wieder zurück in meine erste, endlich!
Und am 30 ging es gleich schon wieder los, Clara und ich wollten nämlich nach Taizhong, also wollten wir den Zug nach Kaohsiung nehmen und von da mit anderen gemeinsam den Bus nach Taizhong, aber weil wir Idioten sind und verschlafen haben und somit den nächsten Zug nehmen mussten, haben wir leider den Bus verpasst und mussten den Zug bezahlen und dann auch noch das Taxi.
Am Abend habe ich bei Juliette in Kaohsiung übernachtet und am nächsten Tag sind wir beiden Deutschen erstmal schön shoppen gegangen!
Die nächste Nacht habe ich mit Hiram und Clara bei Dani aus Kanada in Pingtung verbracht und am Morgen sind wir nach Kaohsiung gefahren, um Gabriel zu verabschieden, der uns schon am 1.Juni verlassen hat.

Am 2. Juni waren Clara, Bryan und ich im Kino und haben Tomorrowland gesehen.
Und am 4. Juni, Donnerstag, war ich mit Bryan und Joyce (ein Mädchen von seiner Schule) essen, auf dem nach Hause Weg habe ich Maria getroffen und wir sind sponatan ins Kino gegangen, um Pitch Perfect 2 zu gucken, der besonders hier für mich echt lustig war wegen der Deutschen Gruppe, die zumindest während der Lieder sogar einen deutschen Akzent hatten und teilweise deutsche Wörter gefallen sind :D

Am 6. Juni (Samstag) kamen 7 andere Austauschschüler aus Pingtung und Kaohsiung hier her, weil wir einen Surflehrer organisiert hatten. Gegen Mittag kamen alle an, danach sind wir erst zu Shanyuan gefahren (einer der schönsten Strände hier) und dann um 4 per Anhalter nach Doulan, wo die Stunde statt finden sollte. Und jetzt kommt das witzige. Der Mann, der uns mitgenommen hat war unser Surflehrer! Ein Amerikaner, der außerdem auch noch Spanisch spricht und mit Nachnamen Müller heißt :D
Das Surfen jedenfalls hat riesen Spaß gemacht! Es war zwar anstrengend, erst recht mit dem Salzwasser im Hals und in den Augen, aber es hat sich definitiv gelohnt! Später haben wir alle in Hirams Haus geduscht und sind anschließend zu dem B&B seiner Gastfamilie gefahren, um einfach noch ein bisschen Zeit zu verbringen.
Am nächsten Tag haben die Mädchen, die bei mir geschlafen haben und ich ein bisschen eingekauft  und sind wieder dahin  gefahren, weil wir gerne international kochen wollten (und die da eine echt ganz gut ausgestattete Küche haben)

Am Montag bin ich mal wieder (das letzte mal) zur Schule gegangen, um mich von meiner Klasse zu verabschieden. 
Am Nachmittag bin ich halb gestorben, weil ich so krank war. Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, etc., aber zum Glück gibt es ja Taiwanesische Medizin.
Am Abend bin ich das letzte mal mit Hiram und Maria essen gegangen, sie ist auch halb schon zurück in Russland (Emilio ist am 5. auch zurück nach Mexiko geflogen)

Am Dienstag Mittag kamen zwei Freunde hier her, ein Japaner aus Taizhong und ein Brasilianer aus Hualien. Die beiden haben wir (Clara und Hiram) mit Bryan (Der ein Auto hat, das Leben ist so viel leichter haha) abgeholt und sind dann auch fast schon gleich zu Bryans Haus, das an Shanyuan liegt, gefahren. Den Abend haben wir auch noch mit ihm und seinen Freunden verbracht.

Mittwoch war dann einer der vermutlich besten Tage, die ich hier jemals hatte. Zuerst sind wir (Ken - Japan, Thieres - Brasilien, Hiram und ich) dann mit dem Bus zu Bryans Haus gefahren, wo wir mit ihm und seinen Freunden dann zu Sanxiantai gefahren sind.
Später ging´s dann zu einem Wasserfall. Einfach gesagt. 
Zuerst mussten wir den Berg hinauf fahren. Dazu muss ich sagen, dass dieses Auto schrecklich gefährlich ist und ich dem auf keinen Fall niemals traue. 
Als es dann keine Straße mehr gab sind wir zu Fuß weiter. Übrigens schon am Berg Hang waren kaum noch Menschen, das heißt wir waren komplett allein. Der Trampelpfad, bei dem wir echt Angst vor Schlangen hatten wurde immer enger, man musste sich ducken, klettern, sich an Seilen festhalten, durch´s Wasser waten (wobei ich fast meinen Schuh verloren habe), ist weggerutscht und war am Ende einfach dreckig und nass. 
Wir sind einfach mitten durch den Urwald gestapft. Es war wunderschön! Teilweise hatte ich echt Angst, man kann definitiv nicht sagen, dass es ungefährlich war, aber darum geht es im Austausch doch oder? Etwas zu tun, was eigentlich total verrückt ist und was man nie vergessen wird.
Als wir dann jedenfalls endlich angekommen sind, war diese Schönheit einfach nicht mehr zu beschreiben. Wir sind dann auch kurzer Hand mit Klamotten ins kalte Wasser, das erste natürliche Süßwasser seit einem Jahr für mich haha das Gefühl war echt komisch, man hat sich viel schwerer gefühlt :D 
Wir konnten sogar das Wasser trinken! Und es war fast schwer zum Wasserfall zu gelangen, weil der Wind so stark war, auch wenn er nur klein war.

Am Donnerstag war ich mit zwei taiwanesischen Freundinnen essen. 
Vorher war ich ja schon krank, aber nur erkältet, aber in dieser Nacht ging es mir so schlecht, ich hatte so schreckliche Bauchschmerzen, dass meine Eltern mich sogar zum Krankenhaus gebracht haben, wo es mir dann nach mehrmaligem Übergeben endlich besser ging .. 
In dieser Woche habe ich drei mal Medizi bekommen und habe jetzt keine Stimme mehr, was soll das denn? In den letzten drei Wochen so krank zu sein ist echt nicht witzig, ich hab keine Zeit für sowas :D

Am 12. Juni war ich mit meiner ersten und dritten Familie essen, das letzte mal alle zusammen. Unsere Familien haben uns auch Geschenke gemacht, ich habe mich so gefreut.

Am Samstag bin ich dann nach Kaohsiung gefahren, habe ein paar Sachen gekauft und ne nette Zeit mit meinen Freunden verbracht (Der größte Teil war entweder aus Mexiko oder Brasilien, auch wenn nicht immer Englisch gesprochen wird verbringe ich gerne Zeit mit denen)
Am Sonntag morgen haben wir dann unseren Kolumbianer verabschiedet, ich habe sehr geweint, langsam wird alles so real .. Natürlich vermisse ich Deutschland irgendwie, aber ich will nicht zurück :( Dieses Gefühl ist unglaublich schwer zu beschreiben, aber ich habe hier so tolle Freunde gefunden, die mehr eine Familie sind, ja und ich liebe meine Gastfamilie, ich kann mittlerweile (funktional) Chinesisch sprechen und mein Leben hier ist einfach so wunderbar. Ich liebe es und möchte es am liebsten niemals verlassen. Ich fühle mich hier unglaublich wohl und ein Teil von mir wird immer hier bleiben. Genauso wie ein Teil von Taiwan immer bei mir bleibt. Ich habe mich verändert. Sehr verändert, vermutlich werde ich mich mit einigen von meinen Freunden in Deutschland nicht mehr so gut verstehen, mit anderen dafür umso besser, wenn ich zurück denke, an die Person, die ich mal war, an die Person, die vor etwa 10 Monaten den Flughafen  in Hamburg verlassen habe, dann kommt es mir fast so vor, als würde ich an eine andere Person denken. Nicht nur äußerlich, ganz besonders von innen. Ich habe in diesem Jahr soviel über Taiwan, Chinesisch und auch sehr viel über andere Kulturen gelernt, aber vor Allem über mich. Ich bin stolz auf das, was ich erlebt habe, so stolz, dass ich euch damit sicherlich noch ne ganze Weile auf die Nerven gehen werde,tut mir Leid, das müsst ihr leider ertragen :D 
Der Tag an dem ich die Entscheidung getroffen habe und der Tag an dem ich die Bestätigung bekommen habe, dass ich mein Austauschjahr in Taiwan verbringen darf waren vermutlich zwei der besten meines Lebens. Dies war die beste Entscheidung meines Lebens! Natürlich gab es auch viele unschöne Tage, aber alles in allem bin ich zu der Person geworden, die ich jetzt bin, halb Deutsche, halb Taiwanesin (und vielleicht ist auch ein bisschen Mexiko und Brasilien mit dabei :D).  Ich bin jetzt nicht mehr Friederike, ich bin Friederike, die mit chinesischem Namen 盧愛翎 heißt. 




wenn  ein Distrikt sich umarmt


Hotel Aussicht

Im Wasserpark

Wasserpark

Unser Trip war ziemlich verregnet



















Die Dinge, die das Kind in die Hand nimmt sollen sagen, was es in der Zukunft mal macht








Green Island


Shanyuan
















Ich sag da einfach mal nichts zu






unser Hotel


Noch ein Hotel

Die 4 bringt hier unglück



Einen Tag hatten wir wieder Kochunterricht, an dem Tag haben wir auch das Schulzertifikat bekommen










Hotel
































Karma